“Jakob der Lügner”
ist ein sehr wichtiges Film und es hat viel, uns zu zeigen. In dem Film sehen
wir Leute, die in der schlechtesten Situation waren. Sie sind Juden, die in ein
Ghetto wohnen, und sie wissen, dass sie umgebracht
werden werden. Trotz ihrer Situation sind sie nie rachsüchtig. Am meistens
versuchen sie, normal zu leben. Sie festhalten an Hoffnung und sie lügen zu sich sebst und
einander, um ihre Zukunft und endlich ihren Tod mit Würde anzusehen. Während
ihrer Leben wollen sie wie Menschen und nicht wie die Tiere, wie die sie behandelt
werden, sein. Das ist sehr wichtig für uns zu wissen. Es gibt auch schlecte
Zeiten für uns, aber Hoffenlich nicht so schlecht wie in dem Film. Wenn die arme
Leute in dem Film Hoffnung und Würde trotz ihrer Situation haben, mussen
wir immer diese Dinge haben. In dem Film haebn wir gesehen, nach Jakob seinen
Freund die Wahrheit gesagt hat, hat sein Freund Selbstmord begangen, weil er
kein mehr Hoffnung gehabt hat. Sein Tat hat Jakob verletzt. Alle mussen sterben.
Es ist besser, wenn wir zu dem Ende mit Würde leben.
German 325
Monday, October 21, 2013
Tuesday, October 15, 2013
Würde und Hoffnung
In dem Film
“Jacob der Lügner“ gab es immer einen Kampf für Würde
und Hoffnung. Die Nazis wollten die Würde von den Juden, die in dem Ghetto Gefangenen
waren, nehmen. Die Juden haben immer gekämpft, ihre Hoffnung zu behalten. Am Anfang
des Film wurde Jacob gesagt, dass er auf der Straβe nach 8 Uhr war, und er
musste ins Büro gehen und für Bestrafung bitten (0:
05). Der Mann, der das gesagt hat, hat gelogen, weil er gewusst hat, dass Jacob
keine Uhr gehabt hat, und wollte nur ihn erniedrigen. Aber weil er ins Büro
gegangen ist, hat Jacob gute Nachricht gehört (0:06). Als er aus
dem Büro gekommen ist, hat der Wächter ihn mit dem Scheinwerfer gefolgt, um ihn
zu erschrecken (0:10). Die Juden in dem Ghetto waren wie gefährliche
Tiere in einem Käfig behandelt. Bei Jacobs Arbeit wurden die Juden von Wächter
mit Waffen beobachtet. Ein junger Mann wollte laufen, aber Jacob wollte ihn
halten, weil er gewusst hat, wie gefährlich
es war. Um ihn zu halten und Hoffnung zu geben, hat Jacob ihm seine Nachricht
gesagt (0:13). Der junge Mann hat auch andere Leute diese Nachricht gesagt und
sie ist die Hoffnung des Ghetto geworden. Weil sie diese Hoffnung gehabt hat,
hat jedermann Jacob für mehr Information gefragt.
Jacobs Information hat die Juden Hoffnung gegeben
Die Juden wurden immer eingesperrt und beobachtet
Sunday, October 13, 2013
14. 10
Ich habe mir
selber Sachsenhausen gesehen, aber ich fühe immer Krank, wenn ich Fotos davon sehe.
Die Ghettos waren auch schlecht, aber die Juden, die darin gewohnt haben, haben
wenigstens ein bisschen Autonomie
gehabt. In einem Konzentrationslager wurden die Häftlinges Leben komplett beobachtet
und beherrscht. In Ghettos und KZs sind viele Leute wegen Hunger und Krankheit
gestorben. Man musste in einem Ghetto schwer arbeiten, um Essen zu bekommen,
und Krankheiten haben schnell durch den
übervölkerten Ort ausgebracht. Die KZ Häftlinge wurden nur genug Essen gegeben, um
zu überleben und arbeiten. Wenn mann Krank geworden ist, gab es keine Hoffnung,
zu überleben.
Tuesday, October 8, 2013
Die Deutschen - Martin Luther
Meiner Meinung nach wird Luther ein bisschen anders im Film
dargestellt. Zum Beispiel hat er im Film ausgesehen, wie er mehr Zweifel über
den Bauernkrieg gehabt hat. Wegen der Kurfürsten wurde er geschützt.
Er konnte nicht leicht gegen seine Schützer sprechen. Nach dem Blutbad des
Bauernkrieg war er für viele Leute nicht mehr ein Held. Der Film und das Buch
sind sehr verschieden nach dem Bauernkrieg und seiner Ehe. Im Buch wird Luthers
Leben fokussiert. Er hat ein Kind verloren und viel gegen Juden gesprochen. Im
Film gibt es mehr über die politische Konsequenzen von Luthers Taten.
Thursday, October 3, 2013
Bauernkrieg
Weil Martin Luther den Mut gehabt hat, gegen die Kirche zu kämpfen,
wurden die Bauern begeistert, gegen die Adlegen, die die Bauern unterdrückt
haben, zu kämpfen.
Die Adlegen haben die Bauern wie Sklaven benutzt. Als die Bauern begonnen
haben, zu kämpfen,
wollten sie nicht halten, bis sie viele Rechte von die Adlegen bekommen haben.
Auf Seite 116 gibt ihre Konditionen, “Sie
fordern Abschaffung der Leibeigenschaft, der horrenden Abgaben, freie Wahl des
Gemeindepfarres, das Recht zu Jagen, zu fischen, Bau- und Brennholz aus dem
Wald zu holen.” Mit diesen Dingen konnten die Bauern bessere Leben haben. Aber
die Adlegen haben zu viel Hochmut gehabt, um zu nachgeben. Luther hat auch die
Bauern nicht unterstützt. Weil er gesagt hat, dass die Bauern musste gehalten werden,
wurden 75000 Bauern getötet. Luther hat das nicht bestimmt, und hat sehr schuldig gefühlt.
Auf Seite 129 hat er gesagt, “All ihr Blut ist auf meinem Hals.”
Es sieht aus, wie viele Bauern einen adlegen Mann umringt
haben.
Die Bauern wollten,
dass die Adlegen aus ihrem hochem Turm kommen.
Subscribe to:
Posts (Atom)