Monday, October 21, 2013

21. 10



“Jakob der Lügner” ist ein sehr wichtiges Film und es hat viel, uns zu zeigen. In dem Film sehen wir Leute, die in der schlechtesten Situation waren. Sie sind Juden, die in ein Ghetto wohnen,  und sie wissen, dass sie umgebracht werden werden. Trotz ihrer Situation sind sie nie rachsüchtig. Am meistens versuchen sie, normal zu leben. Sie festhalten an Hoffnung  und sie lügen zu sich sebst und einander, um ihre Zukunft und endlich ihren Tod mit Würde anzusehen. Während ihrer Leben wollen sie wie Menschen und nicht wie die Tiere, wie die sie behandelt werden, sein. Das ist sehr wichtig für uns zu wissen. Es gibt auch schlecte Zeiten für uns, aber Hoffenlich nicht so schlecht wie in dem Film. Wenn die arme Leute in dem Film Hoffnung und Würde trotz ihrer Situation haben, mussen wir immer diese Dinge haben. In dem Film haebn wir gesehen, nach Jakob seinen Freund die Wahrheit gesagt hat, hat sein Freund Selbstmord begangen, weil er kein mehr Hoffnung gehabt hat. Sein Tat hat Jakob verletzt. Alle mussen sterben. Es ist besser, wenn wir zu dem Ende mit Würde leben.

Tuesday, October 15, 2013

Würde und Hoffnung



In dem Film “Jacob der Lügner“ gab es immer einen Kampf für Würde und Hoffnung. Die Nazis wollten die Würde von den Juden, die in dem Ghetto Gefangenen waren, nehmen. Die Juden haben immer gekämpft, ihre Hoffnung zu behalten. Am Anfang des Film wurde Jacob gesagt, dass er auf der Straβe nach 8 Uhr war, und er musste ins Büro gehen und für Bestrafung bitten (0: 05). Der Mann, der das gesagt hat, hat gelogen, weil er gewusst hat, dass Jacob keine Uhr gehabt hat, und wollte nur ihn erniedrigen. Aber weil er ins Büro gegangen ist, hat Jacob gute Nachricht gehört (0:06). Als er aus dem Büro gekommen ist, hat der Wächter ihn mit dem Scheinwerfer gefolgt, um ihn zu erschrecken (0:10). Die Juden in dem Ghetto waren wie gefährliche Tiere in einem Käfig behandelt. Bei Jacobs Arbeit wurden die Juden von Wächter mit Waffen beobachtet. Ein junger Mann wollte laufen, aber Jacob wollte ihn halten, weil  er gewusst hat, wie gefährlich es war. Um ihn zu halten und Hoffnung zu geben, hat Jacob ihm seine Nachricht gesagt (0:13). Der junge Mann hat auch andere Leute diese Nachricht gesagt und sie ist die Hoffnung des Ghetto geworden. Weil sie diese Hoffnung gehabt hat, hat jedermann Jacob für mehr Information gefragt.
 Jacobs Information hat die Juden Hoffnung gegeben
Die Juden wurden immer eingesperrt und beobachtet

Sunday, October 13, 2013

14. 10



Ich habe mir selber Sachsenhausen gesehen, aber ich fühe immer Krank, wenn ich Fotos davon sehe. Die Ghettos waren auch schlecht, aber die Juden, die darin gewohnt haben, haben  wenigstens ein bisschen Autonomie gehabt. In einem Konzentrationslager wurden die Häftlinges Leben komplett beobachtet und beherrscht. In Ghettos und KZs sind viele Leute wegen Hunger und Krankheit gestorben. Man musste in einem Ghetto schwer arbeiten, um Essen zu bekommen, und   Krankheiten haben schnell durch den übervölkerten Ort ausgebracht. Die KZ Häftlinge wurden nur genug Essen gegeben, um zu überleben und arbeiten. Wenn mann Krank geworden ist, gab es keine Hoffnung, zu überleben.

Tuesday, October 8, 2013

Die Deutschen - Martin Luther



Meiner Meinung nach wird Luther ein bisschen anders im Film dargestellt. Zum Beispiel hat er im Film ausgesehen, wie er mehr Zweifel über den Bauernkrieg gehabt hat. Wegen der Kurfürsten wurde er geschützt. Er konnte nicht leicht gegen seine Schützer sprechen. Nach dem Blutbad des Bauernkrieg war er für viele Leute nicht mehr ein Held. Der Film und das Buch sind sehr verschieden nach dem Bauernkrieg und seiner Ehe. Im Buch wird Luthers Leben fokussiert. Er hat ein Kind verloren und viel gegen Juden gesprochen. Im Film gibt es mehr über die politische Konsequenzen von Luthers Taten.

Thursday, October 3, 2013

Bauernkrieg



Weil Martin Luther den Mut gehabt hat, gegen die Kirche zu kämpfen, wurden die Bauern begeistert, gegen die Adlegen, die die Bauern unterdrückt haben, zu kämpfen. Die Adlegen haben die Bauern wie Sklaven benutzt. Als die Bauern begonnen haben, zu kämpfen, wollten sie nicht halten, bis sie viele Rechte von die Adlegen bekommen haben. Auf Seite 116 gibt ihre  Konditionen, “Sie fordern Abschaffung der Leibeigenschaft, der horrenden Abgaben, freie Wahl des Gemeindepfarres, das Recht zu Jagen, zu fischen, Bau- und Brennholz aus dem Wald zu holen.” Mit diesen Dingen konnten die Bauern bessere Leben haben. Aber die Adlegen haben zu viel Hochmut gehabt, um zu nachgeben. Luther hat auch die Bauern nicht unterstützt. Weil er gesagt hat, dass die Bauern musste gehalten werden, wurden 75000 Bauern getötet. Luther hat das nicht  bestimmt, und hat sehr schuldig gefühlt. Auf Seite 129 hat er gesagt, “All ihr Blut ist auf meinem Hals.”


Es sieht aus, wie viele Bauern einen adlegen Mann umringt haben.


 Die Bauern wollten, dass die Adlegen aus ihrem hochem Turm kommen.